Bear ist ein 15-jähriger Hund, der sein ganzes Leben lang draußen angekettet war. Er musste sein ganzes Leben, während der wärmsten Sommer und der kältesten Winter, in Long Island im US-Staat New York unter freiem Himmel verbringen.
Doch bei bestimmten Temperaturen ist es nicht mehr zu verantworten, einen Hund im Freien zu lassen. Aus diesem Grund machten sich die Mitarbeiter der Tierrettung Guardians of Rescue sofort auf den Weg, als sie erfuhren, dass Bears Besitzer ihn abgeben wollte.
Sie brachen die Ketten auf, die den Hund hielten, und er durfte zum ersten Mal die Freiheit erschnuppern. Die Retter waren gerührt und entschieden, ihn alles aufholen zu lassen, was er in seinem Leben bisher verpasst hatte.
Sie schrieben Bear eine Liste von Dingen, die ein Hund getan haben sollte, bevor er stirbt. Als erstes durfte der Hund in einem Auto mitfahren und erhielt später sein eigenes Spielzeug.
Quelle: Guardians of Rescue
Anfangs hatte er Angst vor dem Auto, doch es dauerte nicht lange, bis er sich an den Fahrtwind gewöhnte.
Quelle: Guardians of Rescue
Daraufhin wurde er gebadet, frisiert und zum Tierarzt gebracht.
Und schließlich durfte Bear zum ersten Mal in seinem Leben das Meer sehen.
Quelle: Guardians of Rescue
"Er liebt es, den Sand zwischen seinen Pfoten zu spüren", sagte Brian, einer der Retter.
Bear hatte sein ganzes Leben auf einer Insel verbracht, doch nie den Strand gesehen.
New Life, New Adventures!
Bear had a day full of fun and great new experiences, with Guardians Brian and Nick!
Bear is still looking for his new forever family. He spent 15 years on a chain, and it is time this wonderful old dog has a comfy bed, in a warm house with lots of toys and love. If you would like to open your home and heart to Bear, please email info@guadiansofrescue.org.
Together We Save Them!
guardiansofescue.orgPosted by Guardians of Rescue on Monday, January 23, 2017
Und um den schönen Tag zu krönen, bekam der Hund am Ende sogar noch einen "Wuffoccino" von Starbucks.
Quelle: Guardians of Rescue
Bear wird nie wieder Angst haben müssen, dass man im Freien verwahrlosen lässt.
Via: The Dodo