Ein tauber Pitbull-Mischling hatte großes Pech und fand sich im falschen Moment am falschen Ort wieder, was dazu führte, dass er von tausenden von Bienen gestochen wurde.
Quelle: LuvnPupz
Doch nach diesem Unfall wurde die Lage des Hundes nicht besser. Seine Familie brachte ihn zwar zum Tierarzt, doch stellte klar, dass sie ihn nicht mehr abholen würden.
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Der Hund wurde auf den Namen "Stinger" (zu deutsch: Stachel) getauft. Er wurde von seinen Besitzern augesetzt, weil diese sich nicht um seine vielen Verletzungen kümmern wollten. Außerdem waren sie der Meinung, dass ein tauber Hund zu viel für sie sei.
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Doch als Carri Shipaila auf Stinger traf, wollte sie ihm eine zweite Chance geben. Die Gründerin der Rettungsstation LuvnPupz nahm den verletzten Hund auf und pflegte ihn wieder gesund. Sie wollte sicherstellen, dass er nie wieder ausgesetzt werden würde.
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Doch Stinger erholte sich nicht von heute auf morgen. Abgesehen von den Bienenstichen hatte er Hunderäude und war extrem abgemagert.
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Doch trotz allem zeigte sich Stinger während der Behandlung allen Mitarbeitern gegenüber sehr liebevoll. Er wollte einfach nur geliebt werden, nachdem ihn seine Besitzer zurückgelassen hatten. Schließlich stellten Tierärzte fest, dass der Pitbull zusätzlich zu seinen Verletzungen an Pemphigus litt, einer Hautkrankeheit, die ihn sein ganzes Leben lang begleiten würde.
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Nach einer Weile ging es dem Pitbull jedoch besser und die vielen Stiche begannen langsam zu verheilen. Jeden Tag wirkte er gesünder und schließlich erhielt er gute Neuigkeiten. Eine Familie wollte ihn aufnehmen und ihm ein Zuhause schenken.
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Heute weiß Stinger endlich, wie es sich anfühlt, geliebt zu werden. Er hat eine Familie gefunden, die sich liebevoll um ihn kümmert. Zukünftig wird er nie wieder Angst haben müssen, dass man ihn zurücklässt oder als "Last" bezeichnet.
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Ihr könnt Stingers Instagram Konto folgen und seine Abenteuer entdecken.