Anfang Januar bekam die Tierschutzorganisation Hope for Paws einen Anruf, der sie von einer in der Wüste ausgesetzten weißen Schäferhündin in Kenntnis setzte.
Quelle: Youtube / Hope for Paws
Während der letzten 4 Monate wurde die Hündin von vorbeifahrenden Menschen mit Futter versorgt, doch niemandem gelang es, sie zu retten. Die Schäferhündin war extrem scheu und wollte sich nicht berühren lassen.
Quelle: Youtube / Hope for Paws
Doch als die Temperaturen in der Region stiegen und täglich fast 40 Grad Celcius erreichten, wurde es für das Tier gefährlich.
Aus diesem Grund machten sich drei Mitarbeiter von Hope for Paws auf den Weg, um die Hündin endlich zu retten. Doch da sie sich ihr nicht nähern konnten, mussten sie am Ende auf eine Betäubung zurückgreifen. Einem Tierarzt gelang es, das Tier aus der Ferne mit einem Beruhigungsmittel abzuschießen.
Daraufhin näherten sich die Mitarbeiter der Organisation der Hündin.
Quelle: Youtube / Hope for Paws
Das Beruhigungsmittel wirkte schnell und die Tierschützer wickelten die bewusstlose Hündin in eine Decke. Dann wurde sie von dem Tierarzt behandelt und auf den Namen "Venus" getauft.
Quelle: Youtube / Hope for Paws
Nachdem sie sich erholt hatte, nahm eine Mitarbeiterin Venus mit in ein Hotel, wo sie die Hündin über Nacht beobachtete. Schließlich ließen auch die letzten Nachwirkungen der Betäubung nach und die junge Frau begann, eine Beziehung zu der Hündin aufzubauen.
Quelle: Youtube / Hope for Paws
Am nächsten Tag wurde Venus gewaschen und durfte daraufhin in die Rettungsstation der Organisation umziehen. Dort wartet sie inzwischen auf eine Familie, die ihr all die Liebe und Zuneigung geben wird, die sie verdient.
Quelle: Youtube / Hope for Paws
Hier könnt ihr euch das Video von Hope for Paws ansehen:
Via: Hope for Paws